Ich liebe die Aquarellmalerei mit ihren aufregenden Farbverläufen, die sich nie an die vorgegebenen Grenzen hält. Man lässt die Farbe laufen und nutzt die entstandenen Strukturen. Man sprüht, spritzt und staunt, was diese Farbe alles kann. So entstehen Farbzusammenhänge, die das Motiv weicher zeichnen.  

Auch das Licht spielt eine große Rolle. Es erlaubt Spiegelungen, die Farben werden durchsichtig und der Blick fällt nicht nur auf das Motiv, sondern der Betrachter entdeckt Geheimnisse, die dahinter verborgen liegen.

„Er kann sich in die Landschaften hinein träumen, den Duft der Blume wahrnehmen und die Eule rufen hören.“  Zitat, Baden Journal

Seit 1984 male ich wieder intensiv und habe mich bei Künstlern wie Lasso Faller, Simon Fletscher, Bernhard Vogel, Heinz Schweizer weiter gebildet.
Bereits 1986 hatte ich meine erste Ausstellung in Dortmund. Es folgten viele Einzel- und Gruppenausstellungen 

Aquarellmalen ist schwierig. Man braucht Selbstvertrauen und vielleicht auch ein gewisse Maß an Bedenkenlosigkeit.